Die politische Dimension menschlichen Verhaltens

Quellen und Problemfelder psychologischer Friedensforschung

(veröffentlicht in: PRO PACE MUNDI 5, Wiss. Beiträge der FSU Jena, 1989, S. 6-13)

 

  1. Einleitung

    Psychologische Friedensforschung hat es zu tun mit der politischen Dimension menschlichen Verhaltens. Sie beschäftigt sich – allgemein gesprochen – mit den psychischen Voraussetzungen und der psychi­schen Regulation politisch bedeutsamen Verhaltens sowie mit den Wir­kungen politischer Sachverhalte auf die menschliche Persönlichkeit und ihre Psyche. Im Einzelnen ist psychologische Friedensforschung charakterisiert durch den absichtsvollen Bezug auf das globale Pro­blem der Friedenssicherung und der Erhaltung der menschlichen Zivi­lisation.

    Psychologische Friedensforschung besitzt kein Privileg für die Be­schäftigung mit der politischen Dimension menschlichen Verhaltens. Mit der sich aus dieser Feststellung ergebenden Frage nach der son­stigen Präsenz der politischen Dimension menschlichen Verhaltens in den psychologischen Wissenschaften ist zugleich die Frage nach den Quellen psychologischer Friedensforschung gestellt. Ich will zunächst zeigen, aus welchen Quellen sich psychologische Friedens­forschung heute speist. Anschließend versuche ich, die Mündungsge­biete der verschiedenen Ströme der psychologischen Friedensfor­schung zu markieren. Diese Mündungsgebiete verstehe ich als generel­le Problemfelder psychologischer Forschung, die sich ergeben, wenn man die politische Dimension menschlichen Verhaltens weiter aufglie­dert.

  2. Zu einigen Quellen psychologischer Friedensforschung

    2.1. Die gesellschaftliche Determination der menschlichen Psyche

    Alle Psychologie beantwortet auf die eine oder andere Art und Weise die Frage nach der Determination der menschlichen Psyche und ihrer Entwicklung. Marxistische Psychologen orientieren sich dabei bezüg­lich der spezielleren Frage nach der gesellschaftlichen Determina­tion des Psychischen an den Aussagesystemen der marxistisch-lenini­stischen Gesellschaftswissenschaften und der marxistisch-leninistischen Philosophie. Die Frage nach weiteren Determinanten, etwa bio­tischen, bedarf zu ihrer Beantwortung des Bezugs auf biologische Wissenschaften, Medizin usw. Gleichwohl bleibt dann immer noch die Frage nach der Determination des Psychischen erst gestellt, das Pro­blem der Selbstorganisation psychischer Prozesse entsprechend der je spezifischen psychologischen Fragestellung innerhalb der Psycho­logie zu beantworten.[1]

    Diese Problematik ist in der DDR seit Jahren schon auf metapsycholo­gischer Ebene unter marxistischen Psychologen und Kollegen anderer Wissenschaften sowie Philosophen in ständiger Diskussion. Ich ver­weise hier nur auf das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Biopsy­chosoziale Einheit Mensch – Struktur und Dynamik der Ontogenese

    des Menschen“.[2]

    Auf der psychologischen Theorienebene selbst werden verschiedene An­sätze, wie etwa die der Ökopsychologie, daraufhin geprüft, welche Möglichkeiten sie bieten, den Zusammenhang von gesellschaftlicher Realität (dazu gehören allemal Politik, Ideologie) und individuellem Verhalten für spezielle psychologische Fragestellungen aufzuschlie­ßen.[3]

    2.2. Die soziale Funktion der Wissenschaft Psychologie in der Gesellschaft

    Kein Psychologe kommt umhin, sich über den gesellschaftlichen Auf­trag seiner Disziplin eine Vorstellung zu bilden. Die Rollen, welche Psychologen und Psychologie in den verschiedenen Ländern spielen, weisen entsprechend den jeweiligen Gesellschaftsordnungen deutliche Unterschiede auf. Psychologie im Sozialismus versteht sich als Wis­senschaft mit konkretem humanistischem Auftrag. Das heißt, daß Er­kenntnisfortschritt und sozialer Fortschritt im Sinne der weiteren Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft untrennbar miteinander verbunden sind:

    „Unsere erste und entscheidende Aufgabe sehen auch wir Psychologen darin, mit unseren spezifischen Mitteln zur Stärkung unserer sozia­listischen Gesellschaft beizutragen, im Bewußtsein, daß von der Stärke des Sozialismus die Bewahrung des Friedens entscheidend ab­hängt.“[4]

    2.3. Die politische Relevanz menschlichen Verhaltens

    Zu den Grundannahmen marxistischer Psychologie gehört, daß alles menschliche Verhalten durch seinen Zusammenhang, über den sich die sozialen Strukturen wie auch die Individuen reproduzieren, unmittel­bar (politisches Handeln) oder mittelbar von politischer Relevanz ist oder zumindest sein kann.

    Für weitere Bereiche experimenteller psychologischer Forschung kann dies zunächst vernachlässigt werden. So wäre es Unfug, bei speziel­len Laborexperimenten zur optischen Wahrnehmung – etwa den klassi­schen optischen Täuschungen oder bei der Betrachtung der Funktions­reifung bei Neugeborenen – dem ein ma8gebliches Gewicht beizumessen. Anders sieht es schon aus, wenn es um Theorien der menschlichen Wahrnehmung, seiner Natur- und Kulturgeschichte geht. Oder um die Frage einer Theorie der menschlichen Sozialisation.

    Auf einige der Vermittlungen zwischen individuellem Verhalten und politischen Sachverhalten will ich kurz verweisen:

    – Gesetzmi8igkeiten menschlicher Informationsverarbeitung zu beach­ten ist ein politisches Gebot, wenn es z. B. um den Abbau von poli­tisch schädlichen Feindbildern geht.

    – Politik kann in oft überraschender Weise in scheinbar harmlose Alltagssituationen einbrechen. Die Familienfeier wird – unbeabsich­tigt – zum Ort politischer Diskussion; der Ausflug möglicherweise durch die überraschende Begegnung mit militärischen Formationen angstbelastet.

    – Psychologische Disziplinen wie die Arbeits- und Ingenieurpsycholo­gie oder die Pädagogische Psychologie haben im marxistischen Selbst­verständnis explizite mit dieser Grundannahme zu tun.

    Gerade die Betriebspsychologie wsi8 um Zusammenhänge von Gestaltung der Tätigkeitsbedingungen, Arbeitsklima, Arbeitszufriedenheit, Lei­stungsbereitschaft, politischer Einstellung und politischer Aktivi­tät; oder um den objektiven Zusammenhang von Arbeitsleistung, Wirt­schaftswachstum und politischer Stärke der DDR. Daher ist es nicht überraschend, da8 Kollegen aus der Industrie ihre Arbeit als Bei­trag a priori zum Friedenskampf verstehen.

    Aus dieser Sicht zielt psychologische Friedensforschung in der DDR auch auf das Bewußt-Werden-Lassen derartiger Vermittlungen, wie sie z. B. in der Losung: „Mein Arbeitsplatz – Kampfplatz für den Frie­den“ konzentrierten Ausdruck fanden.

    2.4. Die Präsenz politischer Sachverhalte in diversen psycholo­gischen Untersuchungen

    Über wohl alle psychologischen Disziplinen gestreut spielen politi­sche Sachverhalte in empirischen Untersuchungen eine (Neben-)Rolle. So werden in der Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendal­ters bei der Untersuchung von Tätigkeitsspektren von Schülern ver­schiedenen Alters auch Aktivitäten politischer Art (gesellschaft­lich-politische Tätigkeiten) erfaßt.[5]

    Jugendforscher diskutieren den Zusammenhang von harmonischen Fami­lienbeziehungen und der Obernahme politisch-ideologischer Wertvor­stellungen durch Kinder und Jugendliche.[6]

    Klinische Psychologen stoßen eben in ihrer alltäglichen Praxis auf Kriegsängste bei Kindern wie Erwachsenen. Moralpsychologie hat es immer auch mit Aneignungsprozessen politischer Werte, der Entwick­lung gesellschaftsbezogener Motive usw. zu tun.[7]

    Sozialistische Militärpsychologie kommt nicht umhin, psychologi­scher Kriegsführung zu begegnen, politisch-weltanschauliche Aspekte der militärischen Ausbildung zu beachten.[8]

    Auch der Psychologiehistoriker muß für ein ausgewogenes Bild etwa W. WUNDTS nach dessen politisch-weltanschaulichen Einstellungen und Aktivitäten fragen.

    2.5. Politische Psychologie

    Über den letztgenannten Aspekt der partiellen Präsenz politischer Sachverhalte in psychologischen Untersuchungen geht das hinaus, was hier kurz als Anwendung von Psychologie in der politischen Sphäre der Gesellschaft bezeichnet werden soll. Auf diesem For­schungsfeld arbeiten seit langem Psychologen vieler Länder und un­terschiedlichster politischer coleur. Marxistische Psychologie hat auch hier eine gute Tradition. Ich denke dabei an die Kritische Psychologie in der BRD und Berlin-West[9], aber vor allem an frühe Arbeiten von DDR-Psychologen, die vielfach weitergeführt worden sind – u.a. auch in unserem Institut durch Untersuchungen zur ge­sellschaftlich-politischen Tätigkeit.[10]

    Allerdings kulminierte diese Tradition psychologischer Forschung in der DDR bislang noch nicht in einer marxistischen Politischen Psychologie.

    2.6. Psychologen als Betroffene und als Mitgestalter von Politik

    Endlich ist auf die Tatsache zu verweisen, daß Psychologen sich, wie auch immer, vielfach politisch organisieren und engagieren. Sie be­wegen sich als Humanwissenschaftler immer häufiger absichtsvoll in der Sphäre der Politik. Und schließlich sind sie als Staatsbürger gewissermaßen unabhängig von ihrem psychologischen und politischem Selbstverständnis politische Subjekte.

    3. Die Ambivalenz des Theorien- und Methodenpluralismus in der internationalen psychologischen Friedensforschung

    Bisher skizzierte ich die unterschiedlichen Formen der Präsenz der politischen Dimension menschlichen Verhaltens in der Psychologie. Zugleich wurden damit die Quellen genannt, aus denen psychologische Friedensforschung sich notwendig speist. Damit stoßen wir aber in der internationalen wie nationalen psychologischen Friedensforschung auf einen zentralen Widerspruch: Die vielen Quellen psychologischer Friedensforschung sind für diese zunächst praktisch ein Vorteil. Ef­fektiv speisen heute alle Teildisziplinen der Psychologie, alle Schulen und Richtungen ihr Fachwissen ein. Kaum ein Problem bleibt unbearbeitet. Psychologische Friedensforschung ist von ihrer Her­kunft her wie in ihrem Erscheinungsbild äußerst vielfältig und viel­seitig. Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist, daß damit auch große Schwierigkeiten verbunden sind. Aus den vielen Quellen flie­ßen Ergebnisse psychologischer Friedensforschung als Rinnsale, man­ches versickert, bevor es sich mit anderem zu einem kräftigen Strome vereinigen konnte. Theoretisch wie methodisch sind die einzelnen Un­tersuchungen weitgehend generelleren psychologischen Ansätzen, Theo­rien verpflichtet. Das erschwert ihre Rezeption und Integration mit anderen Ergebnissen. Wir haben es eben immer mit Aussagen zu tun, die z. B. der psychologischen Friedensforschung und der Psychoanaly­se, der Kognitiven Psychologie, der Kritischen Psychologie usw. zu­gleich zuzuordnen sind.

    Mit diesem Dilemma wird marxistische Psychologie leben müssen. Wie gut wir aber damit leben, hängt m.E. mit davon ab, ob es uns gelingt, konzeptionelle Rahmenvorstellungen von der politischen Dimension menschlichen Verhaltens auf metapsychologischer Ebene zu bilden, die die Synthese vorhandener Ergebnisse gestatten sowie weitere Forschun­gen, speziell zur Friedensproblematik, orientieren.

    4. Problemfelder psychologischer Friedensforschung

    4.1. Entwicklung des politischen Bewußtseins als Lern- und Aneig­nungsprozeß politischer Sachverhalte

    Es ist eine Tatsache, daß Kinder, Jugendliche und Erwachsene Wissen über politische Sachverhalte erwerben. Politische Geschehnisse, In­stitutionen, Personen, Ideologien, Informationen usw. gehören zum psychischen Lebensraum aller Individuen. Dieser Lernprozeß markiert ein erstes Problemfeld psychologischer Friedensforschung.

    Ober die Entstehung und Entwicklung, Struktur und Dynamik des poli­tischen Bewußtseins oder der politischen Gerichtetheit dar Persön­lichkeit haben wir nur partielle Erkenntnisse. Was müßte eine meta­psychologische Theorie hier leisten? Ich will das an einem Beispiel aus der Entwicklungspsychologie andeuten. Bereits in den Vorschul­einrichtungen erwerben die Kinder in der DDR Wissen über politische Sachverhalte. In der Regel erkennen Kinder der ältesten Kindergar­tengruppe die DDR-Flagge oder auch die Nationalhymne, Persönlichkei­ten der Politik und Geschichte, sie verfügen über Begriffe wie Krieg und Frieden, kennen Soldaten, Panzer usw. Das alles zählt im Kindergarten zum Umweltwissen, wird nicht speziell als Wissensbe­reich herausgehoben. Mit dem Übergang zur Schule, dem Eintritt in die Pionierorganisation vollzieht sich ein gravierender Wandel. Die Kinder lernen sich nun in einem Teil der politischen Sphäre der Ge­sellschaft zu bewegen, erwerben Wissen über Inhalte und Verhaltens­formen, Symbole, Rituale und Funktionen einer gesellschaftlichen Or­ganisation. Politisches Wissen bekommt zunehmend eigenständigen Wert; als Pionier kann man sich in den verschiedensten Situationen bewähren.

    Diese Ausdifferenzierung eines bestimmten, des politischen Wissens­ und Verhaltensbereichs ist äußerst komplex. Verschiedene psychologi­sche Disziplinen haben hier ein Feld der Spezialforschung – auch um den psychologischen Fragen der Friedenserziehung näher zu kommen.

    Wir brauchen also eine metapsychologische Theorie, die historisch­ konkret Formen und Inhalte der Konfrontation des Individuums mit po­litischen Sachverhalten durch die Ontogenese hindurch als Lernpro­zeß zunächst phänographisch abbildet.

    4.2. Politische Motivation menschlichen Verhaltens

    Im Abschnitt 2.3. wurde darauf verwiesen, daß menschliches Verhalten weitgehend politische Relevanz hat bzw. erlangen kann. Das gilt auch für die subjektive Bedeutsamkeit individuellen Verhaltens. Unter be­stimmten Voraussetzungen kann nahezu das ganze alltägliche Verhalten eines Individuums für dieses politisch bedeutsam werden. Oder anders ausgedrückt: es ist in seinem gesamten Verhalten weitgehend poli­tisch motiviert. Wir kennen das von politischen Repräsentanten oder von politischen Gefangenen, bei denen physisches überleben, also auch Körperpflege, Gymnastik u.ä. zur symbolischen und realen politi­schen Tat wurden.

    Für die psychologische Friedensforschung relevanter sind die Fragen des Bewußtseins mittelbarer objektiver politischer Bedeutung indivi­duellen Handelns, somit dessen subjektive politische Bedeutsamkeit als aktivierendes Moment psychischer Verhaltensregulation. Zweifel­los ist die Herausbildung sogen. gesellschaftsbezogener Motive (HENTSCHEL) und speziell politischer Motive ein Grundzug der Persön­lichkeitsentwicklung. Eine metapsychologische Theorie politisch moti­vierten Verhaltens müßte also historisch-konkret die verschiedenen Formen und Inhalte der politischen Gerichtetheit menschlichen Ver­haltens in ihrer Einheit von objektiver politischer Bedeutung und subjektiver politischer Bedeutsamkeit beschreiben. Damit wäre auch ein genereller Zugang zu der psychologischen Problematik der Losung: „Mein Arbeitsplatz – Kampfplatz für den Frieden“ gewonnen.[11]

    4.3. Politisches Verhalten – Handeln in Politischen Verhaltens­räumen

    In diesem Problemfeld geht es um die psychologische Beschäftigung mit dem menschlichen Verhalten in der politischen Sphäre der Gesell­schaft. Diese Verhaltensräume sind nichts Statisches, sie können sich verändern oder besser: sie können verändert werden, die Indivi­duen können sich in diese Räume hineinbewegen, sich darin bewegen und wiederum aus diesen heraustreten. Politische Verhaltensräume sind auch solche politischen Realitäten, die je ne~ entstehen sowie wieder aufgelöst werden (z. B. Kundgebungen). Eine metapsychologi­sche Theorie politischen Verhaltens müßte in diesem Sinne die ent­sprechenden historisch-konkreten Zusammenhänge von politischen Ver­haltensräumen, subjektiven Lebensräumen der Individuen (i.S. psychi­scher Realitäten) und politischem Handeln der Menschen aufzeigen.

    5. Schluß

    Mit den drei genannten Problemfeldern sind meiner Meinung nach Be­reiche benannt, auf denen gerade durch die psychologische Friedens­forschung beständig Erkenntnisse gewonnen werden. Und nicht allein die große Forderung an den Psychologen, etwas in seinem Fach für den Frieden zu tun, fordert zur weiteren friedenspsychologischen Arbeit heraus.


[1] Vgl. dazu: H.-D. Schmidt: Die psychische Entwicklung des Menschen als Sozialisationsprozeß, S. 58. In: Probl.u.Erg. d. Psychol., H.52/1975. [2] Vgl. dazu: K.-F. WesseI: Forschungsprojekt „Der Mensch als biopsychosoziale Einheit“. In: DZfPh, H.2/1988. [3] Vgl.dazu: H.-D. Schmidt: Grundriß der Persönlichkeitspsycho­logie, S. 132 ff., Berlin 1985.

[4] A. Kossakowski: Vortrag auf der Tagung des Friedensrates der DDR, S. 17. In: Psychologie-Information 3/1987, GSfPsy d. DDR.

[5] R. Meister u.a.: Empirische Untersuchungen zu etappenspezifi­schen Tätigkeitssystemen. Beitrag auf dem internationalen Symposium Entwicklungspsychologie, Berlin 1985.

[6] Diese Aussagen, gewonnen im ZIJ Leipzig, fanden auch Eingang in das jüngst erschienene Buch: „Psychische Entwicklung der Persönlichkeit im Kindes- und Jugendalter“, S. 277. Hrsg.: A. Kossakowski, Berlin 1987.

[7] So das Forschungskollektiv Wissenschaftsbereich Psychologie der PH „N.K. Krupskaja“ Halle unter Leitung von G. Hentschel.

[8] Vgl. den Artikel von Weber u.a.: Der Sinn des Soldat seins im Sozialismus und die Aufgaben der Militärpsychologie, PfP 1/ 1988.

[9] K.-H. Braun: Einführung in die Politische Psychologie, Studien zur Kritischen Psychologie, Bd.4, Köln 1978.

[10] Ich erinnere an H.-D. Schmidt: Einige psychologische Grund­lagen der politischen Erziehungsarbeit bei Jugendlichen, Probl.u.Erg. d. Psychol., H.7/1962 oder: J. Lompscher und W. Mäder: Massenpolitische Arbeit und Psychologie. In: Psycho­logie in unserem Leben, Dietz, Berlin 1966.

[11] Vgl. die bereits zitierte Rede von A. Kossakowski, S. 18f.


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